Marken, die inhaltlich und visuell überzeugen
Ein Markenbild zu komponieren ist eine vielschichtige, komplexe Herausforderung. Der visuelle Design-Aspekt ist dabei bloss eine von vielen Facetten.
Die Markenbildung beginnt in unserer Arbeitsmethodik immer dort, wo sie enden soll: bei der Konsument:in. Oftmals stellen wir zu Beginn des Projekts eine kleine Gruppe aus Testpersonen zusammen, mit der wir die Erwartungen an die Marke gemeinsam erörtern. Auch während des Prozesses halten wir uns selbst und unseren Kund:innen immer wieder einen Spiegel vor und hinterfragen aktiv aus Sicht der Konsument:in.
Viele Marken agieren nach wie vor aus ihrer eigenen Perspektive. Man vergleicht sich – wenn überhaupt – mit der Konkurrenz und beobachtet den Markt – statt die Zielgruppe. Mit unserem Arbeitsmodus und einem ausgeprägten Verständnis für den Zeitgeist, helfen wir unseren Kund:innen, diese Haltung zu brechen.
Gemeinsam entstehen dabei Produkte, die visuell hervorstechen, durch Pragmatik überzeugen und ein Bedürfnis ihrer Zielgruppe befriedigen. Es entstehen intuitive Web-Erlebnisse, ästhetische Kult-Markenbilder und Brands, die in Erinnerung bleiben.
Unterhaltende und/oder unterstützende Werbung
Besonders in der aktiven Promotion fühlen sich Konsument:innen häufig belästigt und bevormundet. Da wir überzeugt sind, dass belästigend vermittelte Werbebotschaften wenn, dann nur negativ, in Erinnerung bleiben, erarbeiten wir mit unseren Kund:innen ganzheitliche Kampagnen – entworfen ausgehend des Betrachters.
Zunächst wird eine einzigartige Werbebotschaft, die sich auf die Brand Values und das Ziel der Kampagne abstützt, konzipiert. Im Anschluss dazu wird gemeinsam mit den Kund:innen ein Mediaplan erarbeitet. Innerhalb dessen, versuchen wir, der Zielgruppe so nahe wie möglich zu kommen, ohne als störend wahrgenommen zu werden.
Schlussendlich entstehen Werbekonzepte, die eine starke Botschaft über verschiedene Kanäle transportiert; vom originellen Produkt-Sampling über das Gewinnspiel hin zu unterhaltsamen Plakatsujets und kurzweiligem Social Content. Den Konsument:innen etwas zu geben, ist dabei zentrales Ziel; sei es ein Gratis-Produkt, ein Preisgewinn oder ein Lächeln auf dem Arbeitsweg.
Begegnungen auf die Art, wie sie erwünscht sind
Was viele Marken scheinbar nicht realisieren: Social Media zählt zum privaten Umfeld der Konsument:innen. Und dementsprechend will ein:e Nutzer:in auch angesprochen werden. Markenkommunikation auf Social Media kann nicht funktionieren, wenn sie nicht die Sprache des Portals spricht. Fremdkörper werden innert eines Sekundenbruchteils weg-ge-swiped.
Statt also plumpe Plakatsujets im Instagram-Format zu exportieren, stellen wir die Nutzer:in ins Zentrum und fragen uns, wie wir die Botschaft einer Marke oder Kampagne in unterhaltsame Online-Format übertragen können.
Damit schaffen wir Social-Media-Inhalte, die unterhalten, informativ sind und sich stilistisch an der Sprache des Portals orientieren. Getreu dem Motto: Don’t make Ads – make Content!